Barocke Kammermusik
"Dublin - Paris - Leipzig"
Eine musikalische Reise im Barock
Veranstaltungsdetails
Werke von Franceso Geminiani, Francois Couperin und Johann Sebastian Bach
Stefanie Geisberger/ Traversflöte, Melanie Beck/ Violoncello, Johannes Götz/ Cembalo
Die Erfindung des Generalbasses zu Beginn des 17. Jahrhunderts war die Voraussetzung für alle musikalischen Entwicklungen im Barock.
Die Basstöne eines Musikstücks wurden Grundlage für Akkorde, die in der Kammermusik von einem Cembalo ausgeführt wurden. Dies ist jetzt auch in St. Peter möglich durch die Dauerleihgabe eines französischen Cembalos, nachgebaut nach historischen Vorbildern. Die Cellosonate von Geminiani, das Concert royal von Couperin und die Flötensonate von Johann Sebastian Bach sind Gipfelwerke dieser Zeit.
Stefanie Geisberger wird Traversflöte spielen - ein Instrument, das man als Vorläufer der Querflöte bezeichnen kann und durch seinen samtigen Klang berühmt ist. Melanie Beck am Violoncello und Johannes Götz am Cembalo ergänzen und bereichern das musikalische Geschehen. Der Fürstensaal wird zu diesem Konzert erstmals seit langer Zeit mit den historischen Kachelöfen beheizt.
Dieses Konzert war am 1.11.22 vorgesehen, musste aber krankheitsbedingt ausfallen. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit und können am 19. März an der Abendkasse eingelöst werden.