Die größte Kuppelkirche nördlich der Alpen bildet den großartigen Rahmen für die Konzertreihe, die im Juli beginnt und bis Ende August dauert. Es werden Ensembles aus aller Welt musizieren und ihre Zuhörer wieder mit hochkarätigen Stücken begeistern. International renommierte Konzertorganisten interpretieren romantische Orgelmusik an der symphonischen spätromantischen Denkmalorgel des Domes.
Orgelmusik benötigt „steinerne Hallen“ (Albert Schweitzer). Raum-Klang und Klang-Raum bedingen einander von Genese und Wirkung her. Der „weiße Dom im schwarzen Wald“ verfügt – wie nur sehr wenige Kirchen - über eine opulente Akustik von acht Sekunden Nachhall. Hier, auf diesem spätromantischen Denkmalinstrument klingt romantische Musik besonders gut. In den acht Orgelkonzerten wird die romantische Musik einen bedeutenden Anteil einnehmen im Programm neben Barock und Moderne.
Vom 22. Juli bis 26. August hören wir samstags Vokal- und Instrumentalmusik in verschiedenen Formationen: Solisten, Quartett, Jazz- Combo, Chöre.
Dienstags finden die Orgelkonzerte statt (jeweils 17:15 Uhr und 20:15 Uhr)
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