Die Kleidung die übrig bleibt wird nach Triberg oder Furtwangen in
die Sozialkaufhäuser gespendet, je nachdem wo der Bedarf gerade größer
ist.
Es geht darum den Menschen eine Alternative zum ständigen neu kaufen
von Mode zu geben, und zu verhindern, dass noch tragbare Kleidung auf
dem Müll oder der Umwelt landet.
Dieses Mal wird es auch Kaffee und Kuchen/Kekse geben.