

Unser Regenwald Urwüchsig und einzigartig
Einst galt er als undurchdringlich.
Schon die römischen Legionen zeigten tiefe Ehrfurcht vor dem „Silva nigra“. So tauften sie den dichten Bergwald im Südwesten der Germanenreiche.



Düster und unheimlich war er den Menschen. Während in den Tälern und Ebenen erste Dörfer und Städte entstanden, blieb der Hochschwarzwald bis vor 1.000 Jahren wilder Urwald. Dann kamen die Klöster und mit ihnen Holzfäller, Köhler und Glasmacher. Bis zum Jahr 1800 waren die einstmals tiefen Wälder fast kahl geschlagen. Waghalsige Flößer steuerten die mächtigen Baumstämme den Rhein hinab bis nach Holland. Amsterdam steht zum Teil heute noch auf Schwarzwälder Tannen.
Inzwischen gibt es sie wieder. Die Orte, wo der Wald einfach Wald sein darf. Die urwüchsigen Bannwälder am Zweribach, am Feldsee und in den Schwarzahalden. Die einzigartigen Naturschutzgebiete der Wutachschlucht. Wo seltene Vögel und Insekten heimisch sind und farbenprächtige Orchideen gedeihen. Wo Farne wuchern und Felsen von feuchtem Moosteppich bedeckt sind. Wo der Wanderer alle Sorgen das Alltags hinter sich lässt. Und wieder eins wird mit der Natur.
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