
Trendsportart und schwarzwälder Gemütlichkeit
Am Hochtag zieht es unsere Mitarbeiter in den schönen Schwarzwald und sie berichten von ihren individuellen und spannenden Erlebnissen.
Hier stellt Sarah Wahl ihren Hochtag vor.
Wir wollten auch einmal machen, was alle freudenstrahlend aus dem Wasser springen lässt. Stehend auf einem Surfbrett und mit einem Paddel in der Hand auf dem Wasser dahin gleiten.
Bloß nicht fallen, das wird kalt
Diese relativ neue Sportart wird auch Stand-up-Paddling (SUP) genannt.
Gesagt, getan. Wir fanden uns am Strandbad Windgfällweiher ein, um diese Trendsportart einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Etwas Bammel hatten wir schon. Ins Wasser wollten wir nun wirklich nicht fallen – der Windgfällweiher hielt erfrischende 18°C für uns bereit.

Nach einer ausführlichen Einleitung durch den Besitzer des Strandbads (Philip Loose) durften wir bald, vorerst kniend das Brett besteigen. Nachdem wir uns aufs Wasser und das erste Mal stehend auf unserem Brett ein Stückchen Richtung Mitte des mystischen Windgfällweihers gekämpft hatten, wurden wir von Minute zu Minute sicherer. Zugegeben, wir glauben, die Verleihstation hat noch nie so viele verkrampfte Paddler auf einmal auf dem Windgfällweiher gesehen. Aber, wir haben es tatsächlich geschafft, nicht einmal ins Wasser zu fliegen. Darauf waren wir schon ziemlich stolz.
Dann doch lieber die Sonnenterrasse
Nach unserer etwas anderen Sporteinheit, genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Kioskterrasse des Strandbads, bevor wir uns zum Gasthof Seehof aufmachten, um uns zum Abschluss etwas zu stärken.
Nur wenige Gehminuten ist das Strandbad vom Gasthof Seehof entfernt und so hatten wir unser Ziel bald erreicht. Auf der Terrasse konnten wir einen traumhaften Blick über den Windgfällweiher und leckere Gerichte aus der Vesperkarte genießen. So kann man einen schönen Sommertag herrlich und mit etwas schwarzwälder Gemütlichkeit ausklingen lassen.
