Zum "Höchsten"
Schwer
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Besondere Tierarten
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Autorentipp
Wegbeschreibung
Wir starten unsere Tour hinter dem Kurhaus und schlendern am Zartenbach entlang zum Wolfsgrund, beim Kinderspielplatz biegen wir auf einen schmalen Pfad ab, der durch Fichten und Mischwald ansteigt. Weiter gehen wir bis zum Säbelthoma. Wir folgen dem ansteigenden Pfad bis zum Windeckkopf – hier werden wir mit einem schönen Ausblick auf Hinterzarten und Umgebung belohnt. Dann hinunter zum Fürsatz und weiter links Richtung Fürsatzmoos. Die einfachere Variante für uns ist die Fortsetzung des Weges nach dem Säbelthoma über den Häuslebauer zum Fürsatzmoos. Wir wandern auf dem Emil-Thoma-Weg über den Rufenholzplatz weiter Richtung Feldberg. Der breite Forstweg wird wieder zum romantischen Pfad, der uns auf den Grüble-Sattel führt. Nun sind wir oben, links von uns das Bismarckdenkmal (Blick zum Feldsee) und der Feldbergturm, rechts der Höchste (1495 m) mit dem steinernen Friedrich-Luisenturm.
Am Gipfel haben wir zwei Möglichkeiten: Wir steigen auf dem Naturlehrpfad Richtung Zastler-Hütte ab und von dort gehen wir auf dem Pfad weiter bis zum Rinken oder wir bleiben auf dem Bergrücken (blaue Raute) und steigen später Richtung Baldenweger Hütte ab. Nach einer stärkenden Einkehr mit herrlichem Weitblick biegen wir unterhalb der Hütte auf den abenteuerlichen Teil des Feldberg-Steig. Über Wurzeln, Stege und Brücken kommen wir auf den Forstweg, der uns zum Rinken führt.
Von hier aus folgen wir dem schönen Wanderweg, der kurz nach den Häusern zum Spähnplatz links ansteigt. Dann geht es für uns abwärts zur Lochrütte. Hier empfängt uns ein bequemer Forstweg, der uns bis zum Fürsatz leitet. Wir durchstreifen den oberen Bistenwald und kommen zu den Thomaliften. Hinterzarten liegt nun vor uns. Über die Gaiserhöhe steigen wir schließlich abwärts ins Dorf.