Unterwegs über den Haldenweg und überwiegend im Sägendobel wird über die geschichtliche Entwicklung in der Klosterzeit dieses dezentral gelegenen Ortsteils erzählt. Um die im Mittelpunkt stehende klostereigene Säge siedelten sich Kleinbauern an, die neben der Landwirtschaft zur Sicherung der Existenz eine breite Reihe von Handwerken betrieben. Der aussichtsreiche Rückweg führt über die zwei Steingrubenhäusle mit großartigem Panorama zum Ortskern zurück.
Strecke: 7,8 km, Gehzeit: 2,25 Std., Auf- und Abstiege: 265 m. Schwierigkeitsgrad: leicht.