Landschaftliche Idylle rund um Waldau im Langenordnachtal
Schwer
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keine Infos vorhanden
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Reichhaltige Pflanzenwelt / Kulturelle Sehenswürdigkeiten / Besondere Tierarten / Heilklimatisch
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Autorentipp
An den vielen Wassertretstellen kann man sich die müden Füße erfrischen.
Einkehrmöglichkeiten:
- Sonne Post Waldau (Montag Ruhetag)
- Traube Waldau
- Lachenhäusle; B 500
- Gasthaus Engel; Hochberg
Wegbeschreibung
Als erstes nehmen wir die Zeit und besuchen die Friedhofskapelle St. Wendelin. Wendelin ist der Schutzpatron der Hirten, Bauern, Tagelöhner und Landarbeiter. Wir gehen beim Wegkreuz über die Straße zum Fallerhof. Unser nächstes Ziel ist die Hofkapelle vom Fallerhof. Die Kapelle stammt aus dem Jahr 1988 und ersetzt die frühere Hofkapelle.
Wir verlassen das Tal der Ordnach und folgen dem Wegweiser der gelben Raute in die Höhe. Wir genießen den Blick über das weitläufige Tal und tauchen beim Wegkreuz ein in die besinnlichen Stille des Waldes. Über den Höhenweg gelangen wir über den Wintersweg zum Schneeberg. Beim „Schnattertal“ führt uns ein Wegweiser zu einem Aussichtspunkt, den wir in 150 m erreichen. Ein Abstecher, der sich lohnt. Wir haben dort einen herrlichen Blick über die Schwarzwaldhügel in Richtung Feldberg. Eine Ruhebank lädt uns zu einer kleinen Verschnaufpause ein. Wir kehren zurück auf den Wanderweg und gelangen über die „Lorenzhöhe“ wieder hinunter ins Tal, vorbei am Fischweiher mit Kneippanlage und kleinem Spielplatz, nach Waldau. Wir folgen der gelben Raute durchs Dorf. Bevor wir die Gaststätte Traube erreichen, wenden wir uns nach rechts und besuchen die Pfarrkirche St. Nikolaus. Wir gehen zurück zum Gasthaus Traube und folgen dem Weg der gelben Raute aus dem Ort heraus Richtung „Lachenhäusle“. Beim Zurückblicken haben wir einen herrlichen Blick über Waldau hinein ins Lagenordnachtal. Am „Lachenhäusle“ überwueren wir die B 500 und gehen über die Fernhöhe bis zum Fernkreuz und weiter bis zum Fernhof. Hier liegt unser nächstes Ziel, die Hofkapelle des Fernhofs. Wir gehen am Löschteich vorbei, den Feldweg steil nach oben und gelangen an die B 500. Wir überqueren diese und kommen beim Parkplatz „Fernhöhe“ wieder auf den Wanderweg. Die „gelbe Raute“ begleitet uns über das „Widiwandereck“ bis zum „Eckert-Kreuz“. Von dort aus gibt es einen lohnenden Abstecher zum 1,5 km entfernten Reitsattel. Dort steht die Kapelle „Judas Thaddäus“. Wir kehren zurück zum Ecker-Kreuz. Dort vertrauen wir uns wieder der „gelben Raute“ an folgen ihr bis zum Gasthof Engel am Hochberg. Hinter dem Gasthaus gehen wir Richtung „U-Langenordnach/ O-Langenordnach“. Der Weg führt uns hinab bis zu unserem Ausgangspunkt, der Oberlangenordnacher Kirche. Wenn wir wieder auf die Straße nach Waldau treffen, sehen wir zur rechten Hand das Wahrzeichen von Langenordnach die Wendelinus-Eiche. An unserem Ausgangpunkt angelangt, können wir noch einen Abstecher nach Unterlangenordnach machen. Hier können wir uns im Schwarzwaldgasthof Zum Löwen-Unteres Wirtshaus stärken, bevor uns der Weg wieder zurück nach Oberlangenordnach führt.